Ein Praktikum bei der EHDC

Projekt 1: Digitalen Design kennenlernen

Das erste, was ich im Praktikum kennengelernt habe, ist digitales Design. Ich habe als Erstes gelernt, wie man auf Figma Grafiken oder Skizzen erstellt, die dann später hilfreich sind, um beispielsweise Webseiten zu erstellen. Ein Programm, mit dem ich gearbeitet habe, ist Canva. Zusätzlich wurden mir Webseiten wie Adobe Color vorgestellt, die mir das Designen deutlich erleichtern.

Projekt 2: Einführung ins Skripten

Ich habe gelernt, wie man eigene Webseiten (wie diese hier) mithilfe von HTML erstellt. HTML ist eine Auszeichnungssprache, mit der die meisten Webseiten erstellt werden – wie Google, YouTube oder Instagram. Mir hat das Programm W3Schools mit Beispielen sehr geholfen. Zum Schluss habe ich auch CSS und Flexbox kennengelernt – Werkzeuge, die mir beim Gestalten der Webseite sehr hilfreich waren. Diese Webseite zu schreiben, war auch gar nicht schwer; ich würde es fast schon mit einer Word-Datei vergleichen. Ein großer Unterschied zur Word-Datei ist jedoch die Vielzahl an Möglichkeiten, die HTML bietet. Auch wenn es kompliziert wird, freue ich mich über jeden Erfolg – und genau deshalb möchte ich das Lernen von HTML jedem ans Herz legen.“

Projekt 3: Meine eigene Projektwebseite

Mein Praktikum legte großen Wert auf Design und kontinuierliche Fortschritte – das habe ich auch in diesem Projekt deutlich gemerkt. In diesem Projekt musste ich eine eigene Webseite erstellen, auf der ich mich und die Projekte, an denen ich gearbeitet habe, kurz vorstelle. Dabei hatte ich viel gestalterische Freiheit: Ich konnte die Webseite gestalten und die Texte nach Belieben schreiben. Ziel war es, die im Praktikum gelernte Theorie praktisch anzuwenden und erste Erfahrungen mit einer organisierten und strukturierten Projektarbeit zu sammeln. Diese Webseite seht ihr gerade vor euch – sie ist zwar (noch) nicht auf dem gleichen Niveau wie YouTube, aber die Webseite erfüllt ihren Zweck.

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